Bewertung:

Das Buch „Pink Brain, Blue Brain“ hat überwältigend positive Kritiken für seinen klaren, informativen und gut recherchierten Ansatz erhalten, mit dem Mythen über Geschlechterunterschiede ausgeräumt werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, wissenschaftliche Erkenntnisse auf verständliche Weise darzustellen, und viele fanden, dass das Buch eine wertvolle Quelle für das Verständnis von Geschlechterstereotypen und deren Auswirkungen ist. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass das Buch auf halbem Wege an Kohärenz verliert und die Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen Fakten und Spekulationen verwirrend ist.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ klar und informativ geschrieben
⬤ räumt mit weit verbreiteten Mythen auf
⬤ bietet umsetzbare Empfehlungen für Eltern
⬤ auch für Nicht-Experten zugänglich
⬤ gründliche Überprüfung wissenschaftlicher Erkenntnisse
⬤ gibt Einblicke in die Debatte über Natur und Erziehung.
Nach der Hälfte des Buches verliert es an Kohärenz; einige Leser empfanden die letzten Abschnitte als verwirrend und weniger beweisorientiert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Pink Brain, Blue Brain - How Small Differences Grow into Troublesome Gaps - And What We Can Do About It
Auf der Grundlage jahrelanger Forschung und der eigenen Arbeit der Autorin auf dem Gebiet der Neuroplastizität argumentiert dieser Titel, dass die Gehirne von Kindern so formbar sind, dass kleine Unterschiede bei der Geburt im Laufe der Zeit verstärkt werden, wenn Eltern, Lehrer und die Kultur im Allgemeinen unbewusst Geschlechterstereotypen verstärken.