Bewertung:

Pip Bartlett's Guide to Magical Creatures ist ein charmantes, abenteuerliches Buch für jüngere Teenager mit einer sympathischen Protagonistin, die mit magischen Tieren sprechen kann. Pips Interaktionen mit diesen Kreaturen und ihre Bemühungen, Probleme in ihrer neuen Stadt zu lösen, machen die Geschichte spannend. Das Buch ist aufgrund seiner unterhaltsamen Handlung, der fesselnden Illustrationen und der starken Charakterentwicklung empfehlenswert, insbesondere für junge Leser, die Fantasy und Tiere mögen.
Vorteile:⬤ Schnelles Tempo, unterhaltsame Lektüre
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ besonders starke Darstellung weiblicher Charaktere
⬤ humorvoll und abenteuerlich
⬤ integriert magische Kreaturen in das moderne Leben
⬤ empfohlen für jüngere Teenager
⬤ geeignet für Familienlektüre.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo anfangs langsam
⬤ einige hatten Schwierigkeiten mit der Erzählweise
⬤ einige Verwirrung in Bezug auf die Handlung
⬤ nicht alle Altersgruppen waren gleichermaßen vom Inhalt begeistert.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Von den Bestsellerautoren Maggie Stiefvater und Jackson Pearce kommt eine aufregende neue Serie voller magischer Kreaturen, skurriler Abenteuer und schrulliger Illustrationen.
Hier ist eine Liste von Dingen, mit denen Pip Bartlett sprechen kann: EinhörnerZwergseidenhörnchenBitterflunksGrundsätzlich mit allen magischen GeschöpfenHier ist eine Liste von Dingen, mit denen sie nicht sprechen kann (zumindest nicht sehr gut): ElternLehrerGrundsätzlich alle MenschenAufgrund eines Einhorn-Zwischenfalls an ihrer Schule (es war ein Unfall) verbringt Pip den Sommer mit ihrer Tante Emma in der Cloverton-Klinik für magische Kreaturen. Zunächst geht es nur um Spiel und Spaß und das Plaudern mit Hobgrackles, aber als Fuzzles auftauchen und an den unmöglichsten Stellen in Flammen aufgehen, müssen Pip und ihr neuer Freund Tomas aktiv werden.
Denn wenn das Geheimnis der Fuzzles nicht bald gelöst wird, werden sowohl magische als auch nichtmagische Kreaturen in große Schwierigkeiten geraten.