Bewertung:

Insgesamt ist „Pip und der Bambuspfad“ ein wunderschön illustriertes Kinderbuch, das die Geschichte einer Panda-Mutter und ihres Jungen erzählt, die sich auf der Suche nach einem neuen Zuhause durch abgeholzte Gebiete bewegen. Das Buch verbindet Themen des Umweltbewusstseins mit einem herzerwärmenden Abenteuer und ist daher für junge Leser geeignet. Während viele Eltern den pädagogischen Wert und die sanfte Erzählweise des Buches schätzen, wünschen sich manche eine ausführlichere Handlung und eine bessere Auflösung.
Vorteile:Bezaubernde Illustrationen, ansprechende Themen der Natur und des Umweltschutzes, geeignet für junge Leser, regt zur Diskussion über Umweltfragen an, herzerwärmende Geschichte, leicht zu lesen, kommt bei Kindern gut an.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, die Handlung sei dünn oder übereilt, das Ende sei unrealistisch, und die Geschichte könnte von einer tieferen Auseinandersetzung mit den eingeführten ernsten Themen profitieren.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Pip and the Bamboo Path
Homeward Bound trifft Finding Nemo in dieser herzlichen Geschichte über Familie, Gemeinschaft und Überleben, in der es um das liebenswerteste bedrohte Tier der Welt geht: den Roten Panda.
In den großen bewaldeten Höhen des Himalaya leben viele vom Aussterben bedrohte Tierarten friedlich, aber ihr Leben verändert sich für immer, da die Menschen die Bäume fällen, die diese Tiere ihr Zuhause nennen.
Als Pip und ihre Familie der Roten Pandas gezwungen sind, ein neues Zuhause zu finden, unterstützen sie sich gegenseitig auf ihrer langen, kalten Reise. Als Pip von der Gruppe getrennt wird und alleine weitergehen muss, muss sie den Mut aufbringen, weiterzugehen, um ihre Familie und Freunde wiederzufinden. Wird es ihnen gelingen, ihr neues Leben an diesem fremden Ort zu beginnen?