
Plasti(e)cological Thinking: Working out an (Infra)structural Geoerotics
Diese Monographie, 'Plasti(e)cological Thinking: Working out an (Infra)structural Geoerotics" versucht, das "plasti(e)kologische Denken" als einen fortschrittlichen und "neuen" epistemischen Rahmen vorzustellen, der es dem Leser erleichtern kann, über die stratifizierte Planetarität hinaus zu denken, die die Erde in Territorien und Schichten, Blöcke und Codes, Fragmente und Stücke, "Seiten" und "Daneben" aufteilt.
Plasti(e)kologisches Denken" basiert auf den Logiken der Deterritorialisierung" und der Rhizomatik" und stellt damit die strukturierten und wohl durchdachten Betrachtungsweisen planetarer Phänomene in Frage und ist zuweilen abhängig von den allgegenwärtigen Bahnen der Zoe-Politik", die es ihm ermöglicht, verschiedene Segmentaritäten auf der Ebene der Konsistenz" zu durchschneiden. Dieses Buch ist in drei Kapitel unterteilt und stützt sich auf kritische Theorie, kontinentales Denken und bestimmte indische Öko-Texte, um die nuancierte Funktionsweise des "plasti(e)kologischen Denkens" zu beleuchten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch der Produktion des "Neuen" verpflichtet ist und einen Beitrag zum Bereich des planetarischen Denkens darstellt.