Bewertung:

Das Buch „Plastic: An Autobiography“ von Allison Cobb ist eine fesselnde Erkundung der allgegenwärtigen Auswirkungen von Plastik auf unsere Welt, die persönliche Erzählungen mit umfassenderen gesellschaftlichen Themen verbindet. Das Buch ist gut recherchiert und sehr aufschlussreich und regt die Leser zum Nachdenken über ökologische und politische Fragen an.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ einzigartige Erzählstruktur, die verschiedene Geschichten miteinander verwebt
⬤ zutiefst aufschlussreich und gut recherchiert
⬤ emotional beeindruckend, ruft eine Reihe von Gefühlen hervor
⬤ wichtig und potenziell aufschlussreich für die Leser
⬤ als Pflichtlektüre in Bildungseinrichtungen empfohlen.
⬤ Keine leichte Lektüre
⬤ kann aufgrund seiner nicht-chronologischen Struktur verwirrend sein
⬤ das Eintauchen in schwere und schmerzhafte Wahrheiten über Umweltfragen könnte für einige Leser überwältigend sein
⬤ erfordert ein ernsthaftes Engagement, um sich mit den Themen auseinanderzusetzen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Plastic: An Autobiography
“ Plastic ist kraftvoll und bewegend, eine tiefe, persönliche Erkundung der modernen Welt“ - Richard Rhodes, Pulitzer-Preisträger für The Making of the Atomic Bomb In Plastic: An Autobiography führt Cobbs Besessenheit von einem großen Plastikautoteil dazu, die Gewalt unserer Konsum- und Entsorgungskultur zu erkunden, einschließlich ihres eigenen Lebens als Kind von Los Alamos, wo die ersten Atombomben hergestellt wurden. Die Reise legt die Zusammenhänge zwischen Plastikmüll, Klimawandel, Nukleartechnologien und Rassismus offen. Anhand einer Reihe miteinander verwobener Erzählungen -
Vom antiken Phönizien bis nach Alabama.
legt das Buch Zeugnis ab von unseren tiefsten Verstrickungen und stellt die Frage, wie die Menschheit auf diesem Planeten überleben kann.