Bewertung:

Das Buch „Platinum End“ von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Die meisten Leser schätzen das Artwork und die Erzählweise und ziehen positive Vergleiche zu ihren früheren Werken wie „Death Note“ und „Bakuman“. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Tempo aufgrund der monatlichen Veröffentlichung von Kapiteln zu langsam ist und dass die Dialoge gelegentlich zu kitschig sind.
Vorteile:⬤ Ansprechendes Artwork, das die Leser beeindruckt, mit einem schillernden Cover.
⬤ Starke Erzählung, die den Leser in den Bann zieht, mit spannenden Wendungen und moralischer Komplexität ähnlich wie in „Death Note“.
⬤ Vertraute Zusammenarbeit zwischen Ohba und Obata, die Fans zu schätzen wissen.
⬤ Erhöhte Charakterdynamik mit interessanten Charaktermotivationen.
⬤ Faszinierende Prämisse mit Engeln und Gottheit, die Fans der früheren Werke der Schöpfer anzieht.
⬤ Langsameres Tempo im Vergleich zu früheren Serien aufgrund der monatlichen Veröffentlichung der Kapitel.
⬤ Einige Leser finden Teile der Dialoge kitschig, was das Leseerlebnis möglicherweise beeinträchtigt.
⬤ Die ersten Bände können sich wie ein langsamer Brennvorgang anfühlen, bevor die Geschichte fesselnder wird.
⬤ Nicht alle Leser mögen sich mit den düsteren Themen oder der Richtung der Handlung anfreunden.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Platinum End, Vol. 1, 1
Von den Machern von Death Note Mirai mag von einem Engel gerettet worden sein, aber sein Kampf fängt gerade erst an ...
Während seine Klassenkameraden ihren Mittelschulabschluss feiern, versinkt der geplagte Mirai in der Dunkelheit. Doch sein Kampf beginnt gerade erst, als er in Form eines Engels Rettung von oben erhält.
Nun muss Mirai gegen 12 andere auserwählte Menschen in einem Kampf antreten, bei dem der Sieger der nächste Gott der Welt wird. Mirai hat einen Engel auf seiner Seite, aber vielleicht muss er ein Teufel werden, um zu überleben.