Bewertung:

In den Rezensionen zu „Platitudes“ von Trey Ellis werden der innovative Schreibstil des Buches und seine Wirkung auf die Leser, insbesondere auf junge schwarze Autoren, hervorgehoben. Einige loben die spielerische und experimentelle Prosa, während andere die veralteten Perspektiven und die Vorhersehbarkeit der Handlung kritisieren. Insgesamt haben die Leser gemischte Gefühle, was die Relevanz und Ausführung des Buches angeht.
Vorteile:⬤ Innovativer und spielerischer Schreibstil
⬤ wirkungsvoll für junge Autoren
⬤ bietet eine neue Perspektive auf Schwarze Literatur
⬤ kombiniert mehrere Erzählungen effektiv
⬤ geht auf persönliche Erfahrungen ein.
⬤ Veraltete Inhalte und Themen
⬤ von einigen als schwach oder beleidigend empfunden
⬤ vorhersehbares Ende
⬤ einige Elemente, die in späteren Werken als Spielerei angesehen werden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Platitudes: & the New Black Aesthetic
Trey Ellis' brüllend komischer Debütroman Platitudes, der erstmals 1988 veröffentlicht wurde, thematisiert Konflikte innerhalb der afroamerikanischen Literaturszene.
Dewayne Wellington, ein erfolgloser schwarzer experimenteller Romancier, und Isshee Ayam, eine radikale feministische Autorin, arbeiten gemeinsam an Dewaynes neuester sexistischer Komödie. Abwechselnd erzählen sie die Geschichte des Erwachsenwerdens von Earle und Dorothy - zwei schwarzen Teenagern aus der Mittelschicht, die in New York City nach Sex hungern - und kommen dabei der Beilegung ihrer literarischen Streitigkeiten immer näher und gefährlicher.
Diese Ausgabe von Platitudes enthält auch "The New Black Aesthetic", einen bahnbrechenden Essay von Ellis, der in der Zeitschrift Callaloo erschien.