Bewertung:

Das Buch ist ein humorvoller und realistischer Bericht über die Reise des Autors durch das Medizinstudium. Es bietet Einblicke in den medizinischen Beruf und beschreibt gleichzeitig persönliche Erfahrungen und die Herausforderungen, mit denen Medizinstudenten konfrontiert sind. Die meisten Leser schätzen den selbstironischen Humor des Autors und die leichte Erzählweise, die das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre machen.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, schnelle Lektüre, nachvollziehbare Erfahrungen, ehrliche Darstellung der medizinischen Ausbildung, aufschlussreich und lehrreich, gut aufgenommener Humor, spricht sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Leser an, Darstellung von Ärzten als menschlich und nachvollziehbar.
Nachteile:Bei einigen physischen Exemplaren gibt es Probleme mit der Bindung und herausfallenden Seiten, einige Leser fanden die Fahrradunfälle des Autors beunruhigend, und in einem Fall wurde erwähnt, dass die Erzählung stellenweise etwas oberflächlich ist.
(basierend auf 158 Leserbewertungen)
PLAYING DOCTOR - Part One: Medical School: Stumbling through with amnesia
Bereit zu lernen, wie man Arzt wird? Nun, John war es auch nicht... #1 Bestseller.
Ich bin viel zu lange aufgeblieben und habe oft vor Lachen geweint, als ich über die medizinischen Missgeschicke und Fehler las...“ #1 New York Times Bestseller-Autorin, Lauren Weisberger ( Der Teufel trägt Prada und Wenn das Leben dir Lululu-Zitronen schenkt )
Playing Doctor“ ist ein medizinisches Memoirenbuch voller lachhafter Geschichten, die aus chaotischen, unzusammenhängenden und beängstigenden Nächten auf Krankenhausstationen während John Lawrences medizinischer Ausbildung und seiner Zeit als Assistenzarzt entstanden sind. Diese freimütige Autobiografie wird die medizinische Ausbildung entmystifizieren und Sie inspirieren. Mit einer Mischung aus herzlichem, selbstironischem Humor und respektlosem Erzählen nimmt uns John Lawrence mit auf die Reise, während er seine Entwicklung vom unsicheren, kopfverletzten Studenten der freien Künste zum Assistenzarzt und schließlich zum Arzt verfolgt.