Plough Quarterly Nr. 32 - Hoffnung in der Apokalypse

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Plough Quarterly Nr. 32 - Hoffnung in der Apokalypse (David Bentley Hart)

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Originaltitel:

Plough Quarterly No. 32 - Hope in Apocalypse

Inhalt des Buches:

Woher nehmen wir in Zeiten, die sich apokalyptisch anfühlen, unsere Hoffnung?

Es ist ein apokalyptischer Moment. Die düsteren Auswirkungen des Klimawandels haben viele Menschen in Verzweiflung gestürzt. Junge Menschen geben oft die Angst vor dem Klima als Grund dafür an, dass sie keine Kinder bekommen. Und dann droht auch noch ein Atomkrieg, was die Klimasorgen überflüssig machen könnte. Die paradoxe Antwort, die das alte Judentum auf diese Verzweiflung gab, war ein Versprechen: das Versprechen auf den Jüngsten Tag, den "Tag des Herrn", an dem Gott sein Volk besuchen und dauerhafte Gerechtigkeit und Frieden schaffen wird. Auf das Jüngste Gericht, so die hebräischen Propheten, wird eine Erneuerung folgen - für die Gläubigen und vielleicht sogar für den gesamten Kosmos. Im Laufe der Jahrhunderte hat diese hoffnungsvolle Vision der Apokalypse viele andere Menschen durch Momente der Krise und Katastrophe getragen. Könnte sie das auch für uns tun?

Die Schöpfung wird verwandelt und neu gemacht.

Das ist es, was das "Ende des Zeitalters" für Jesus und seine Vorfahren bedeutete.

- Peter J. Leithart sagt, wenn alte Welten sterben, brauchen wir etwas Stärkeres als den Mythos des Fortschritts.

- Brandon McGinley sagt, dass man seine Kinder nicht vor Tragödien schützen kann.

- Kardinal Peter Turkson weist auf die spirituellen Wurzeln der Klimakrise hin.

- David Bentley Hart sagt, dass nicht das Dogma, sondern die Zerrüttung der Grund für die Hoffnung des Christentums ist.

- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erinnert uns daran, dass das Buch der Offenbarung gut endet.

- Lyman Stone argumentiert, dass diejenigen, die behaupten, Kinder zu haben, sei eine Gefahr für die Umwelt, falsch liegen.

- Eleanor Parker erzählt, wie ein angelsächsischer Bischof inmitten des Wikingerterrors ein Königreich zusammenhielt.

- Shira Telushkin beschreibt, wie der Künstler Wassily Kandinsky einen Weg vom Materiellen zum Geistigen fand.

- Anika T. Prather hat gelernt, ihre Kinder während der Pandemie trauern zu lassen.

Außerdem in dieser Ausgabe:

- Der ukrainische Pastor Ivan Rusyn beschreibt seine Arbeit in Buka und Kiew während des Krieges.

- Mindy Belz berichtet über Bauern, die in Syrien trotz ISIS aushielten.

- Neue Gedichte der Gewinner des Rhina Espaillat Poetry Award 2022.

- Ein Profil des kürzlich heiliggesprochenen Charles de Foucauld.

- Rezensionen von Elena Ferrantes "In the Margins", Abigail Favales "The Genesis of Gender" und Emily St. John Mandels "Sea of Tranquility".

- Leserforum, Comics und mehr.

Plough Quarterly bietet Geschichten, Ideen und Kultur für Menschen, die ihren Glauben auf die Herausforderungen anwenden wollen, vor denen wir stehen. Jede Ausgabe enthält ausführliche Artikel, Interviews, Gedichte, Buchbesprechungen und Kunst.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781636080550
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:120

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