Bewertung:

Die Graphic Novel „Plutocracy: Chroniken eines globalen Monopols“ zeigt eine dystopische Zukunft, in der ein einziges Unternehmen die Welt kontrolliert. Die Erzählung folgt einem jungen Schriftsteller, der die Geschichte dieses Unternehmens erforscht und eine düstere Vision entwirft, die an „1984“ erinnert. Während einige Leser das Buch als anregend empfanden und den Versuch schätzten, aktuelle gesellschaftliche Themen zu reflektieren, kritisierten andere die Ausführung und das statische Bildmaterial, was zu einer gemischten Aufnahme führte.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmend mit einem relevanten Thema
⬤ überraschendes Ende
⬤ vergleichbar mit anderen gefeierten Graphic Novels
⬤ die Erforschung des Einflusses von Unternehmen ist zeitgemäß und aufschlussreich.
⬤ Düstere und unbeholfene Erzählung
⬤ Artwork wird als eintönig und statisch kritisiert
⬤ einige fanden die Erzählung uninspirierend oder schwer zu interessieren.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Plutocracy: Chronicles of a Global Monopoly
2051. Das größte Unternehmen der Welt, "The Company", hat die Macht auf einem ganzen Planeten an sich gerissen und führt die Welt wie ein Unternehmen.
In einer Plutokratie gilt: Je reicher man ist, desto mächtiger ist man. Vor diesem Hintergrund sieht sich ein anonymer Bürger gezwungen, herauszufinden, wie die Welt in diese Situation gekommen ist, ohne auf die offizielle Version zu achten.
Mehrere Mitglieder der Regierung ermutigen ihn schließlich, diese Untersuchung durchzuführen, indem sie ihm Zugang zu allen Informationen gewähren. Er beschließt, die wahre Geschichte von The Company und die verschiedenen Interessen, die versuchen, seine Untersuchung zu beeinflussen, zu entdecken.