Bewertung:

Plymouth Undercover von Pamela Kelley ist ein gut aufgenommener Kriminalroman mit fesselnden Charakteren, einer fesselnden Handlung und anschaulichen Beschreibungen von Plymouth, Massachusetts. Den Lesern gefielen die Entwicklung der Charaktere und die Leichtigkeit von Kelleys Schreibstil. Obwohl einige Kritiken die Vorhersehbarkeit und den Wunsch nach längeren Geschichten erwähnten, hoben viele Rezensionen das Buch als unterhaltsame, leichte Sommerlektüre mit befriedigenden Wendungen hervor.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere.
⬤ Anschauliche Beschreibungen von Orten und Speisen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Ein fesselnder Kriminalroman mit befriedigenden Wendungen.
⬤ Leicht verständlicher Schreibstil, der für eine leichte und angenehme Lektüre sorgt.
⬤ Eine gute Balance zwischen Humor und Spannung.
⬤ Positive Darstellung eines Mutter-Tochter-Detektiv-Duos.
⬤ Einige Leser fanden es vorhersehbar und verglichen es eher mit einer Strandlektüre als mit einem ernsthaften Krimi.
⬤ Der Wunsch nach längeren Büchern mit mehr Inhalt wurde von mehreren Rezensenten geäußert.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass es zwar eine unterhaltsame Lektüre war, aber nicht ihr Lieblingswerk von Kelley.
(basierend auf 149 Leserbewertungen)
Eine Mutter und ihre Tochter erben eine Detektei mit einem Ruf, der sie überrumpelt.
Das ist Emma McCarthy, eine dreißigjährige gescheiterte Schauspielerin, die gerade nach Plymouth, MA, gezogen ist.
Und ihre Mutter Cindy, eine Yogalehrerin in den Pinehills, einer exklusiven Golfanlage in Plymouth.
Sie haben gerade Court Street Investigations, eine Privatdetektei, geerbt.
Und dessen einzigen Teilzeitangestellten, den achtzigjährigen Mickey, einen pensionierten Polizeidetektiv.
Sie erwarten typische Fälle wie Ehebetrug oder Arbeitsunfälle, erfahren aber schnell, dass die Agentur auch für die Lösung von Mordfällen bekannt ist, als sie beauftragt werden, eine vermisste Frau aus der Gegend zu finden.