
Politics, Law, and Disorder in the Garden of Eden: The Quest for Identity
Dies ist das erste größere Werk, das eine politische, juristische, theologische, philosophische und missiologische Sicht auf den gegenwärtigen Strudel, der die westliche Gesellschaft erschüttert, vorlegt, die durch die hermeneutischen Strategien der alten jüdischen Rabbiner bestätigt wird.
Der Autor nimmt einen konservativen jüdisch-christlichen und politischen Standpunkt ein, um die Herausforderung für die akzeptierten Werte, Moralvorstellungen und Grundsätze der westlichen Zivilisation zu bewerten. Die dramatische Geschichte der ursprünglichen Ursprünge der Identitätsideologien und ihrer verheerenden Auswirkungen auf die zeitgenössische Kultur viele Jahrhunderte später wird enthüllt.
Die zwanghafte Identitätspolitik hat die etablierte politische und rechtliche Ordnung und die wesentlichen Freiheiten, die der klassischen liberalen demokratischen politischen Ordnung des Westens innewohnen, revolutioniert. Der existenzielle Wettstreit zwischen dem jüdisch-christlichen Glauben und den säkularen humanistischen, neuzeitlichen, neuheidnischen Ideologien ist ein Kampf um die Identität - ein Kampf um die Seele der Menschheit. Dieser Konflikt hat seinen Ursprung in der Zeit der Schöpfung, im Garten Eden, und wird erst im eschatologischen Zeitalter gelöst werden.
In der Zwischenzeit taumelt die Gesellschaft unter dem Angriff auf ihre traditionelle Lebensweise. Doch es gibt Hoffnung, wie dieses Buch erklärt.