Bewertung:

Das Buch bietet eine facettenreiche Erkundung von Rassismus und der Beziehung zwischen Polizei und Minderheitengemeinschaften und stützt sich dabei auf die persönlichen Erfahrungen und Forschungen des Autors.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und zum Nachdenken anregend
⬤ bietet einzigartige Einblicke aus der Perspektive eines ehemaligen Polizeibeamten
⬤ enthält umfangreiche Recherchen, persönliche Erfahrungen und mögliche Lösungen zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Polizei und Minderheitengemeinschaften
⬤ für Polizeibeamte empfohlen.
Einige Leser sind der Meinung, dass der Autor gegenüber der Polizei voreingenommen ist und Einzelpersonen nicht angemessen für ihre Handlungen zur Rechenschaft zieht; Kritik an den Motiven des Autors und am Ton des Buches ist vorhanden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Police on a Pedestal: Responsible Policing in a Culture of Worship
Die Beziehungen zwischen den Strafverfolgungsbehörden und den Minderheitenkulturen in den Vereinigten Staaten sind seit jeher von Spannungen geprägt.
Diese Beziehungen sind aufgrund mehrerer öffentlichkeitswirksamer Erschießungen von unbewaffneten Minderheiten durch Polizeibeamte nach wie vor angespannt. Die Empörung über diese Vorfälle hat zu lokalen und nationalen Demonstrationen geführt, die gegen die Brutalität der Polizei und die Militarisierung der Strafverfolgung protestieren.
Diese Demonstrationen haben auch die Diskussion über den inhärenten Wert des Lebens von Schwarzen und Braunen wiederbelebt. Eine der wichtigsten Fragen, mit denen unsere Nation konfrontiert ist, lautet: "Was muss geschehen, damit Frieden zwischen Minderheitenkulturen und Strafverfolgungsbehörden herrscht? "Dieses Buch untersucht einige der historischen Gründe für die Spaltung zwischen Strafverfolgungsbehörden und Minderheitenkulturen und basiert auf den Erfahrungen des Autors, der als schwarzes Kind in St. Louis, Missouri, aufwuchs, wo er schließlich gleichzeitig als Pastor einer städtischen Gemeinde und als Polizist, der in zwei der gefährlichsten Viertel der Stadt patrouillierte, tätig war.
Ausgehend von seinen Erfahrungen beleuchtet der Autor die Versuchungen, denen Polizisten im Umgang mit Minderheitenkulturen regelmäßig ausgesetzt sind. Er bietet auch Lösungen an, die von Glaubensgemeinschaften übernommen werden können, um die Strafverfolgungsbehörden dabei zu unterstützen, ihre Arbeit auf gerechtere Weise zu erledigen.