Bewertung:

Julia Bricklins Biografie von Polly Pry ist ein fesselndes Porträt einer bahnbrechenden Journalistin im 19. Jahrhundert. Jahrhundert. Die Erzählung erkundet Prys abenteuerliches Leben, ihren einflussreichen Journalismus und ihre Rolle als Aktivistin in einem von Männern dominierten Bereich. Die Autorin verbindet solide Recherche mit einer fesselnden Erzählung, was das Buch zu einer bemerkenswerten Lektüre für alle macht, die sich für Journalismus und die Geschichte der Frauen interessieren.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise und gründliche Recherche gelobt, die Polly Pry als eine faszinierende Persönlichkeit zeigt, die ihrer Zeit voraus war. Die Leserinnen und Leser schätzen den historischen Kontext und finden das Buch gut geschrieben und können es kaum aus der Hand legen. Die Biografie ist sowohl für Geschichtsbegeisterte als auch für journalistisch Interessierte zu empfehlen.
Nachteile:Einige Leser merken an, dass es schwierig sein kann, sich eine endgültige Meinung über Polly Pry als Person zu bilden, da ihre Berichterstattung eine Mischung aus Wahrheit und Erfindung darstellt. Es gibt Hinweise auf „Fake News“-Elemente in ihrer Arbeit, die manche als problematisch oder irreführend empfinden könnten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Polly Pry: The Woman Who Wrote the West
Im Jahr 1900 wurde die junge und schöne Leonel Ross Campbell die erste weibliche Reporterin, die für die Denver Post arbeitete.
Unter dem Namen Polly Pry sorgte sie für Aufsehen, als sie sich für die Freilassung eines verurteilten Kannibalen einsetzte und sich mit der mächtigen Bergarbeitergewerkschaft von Telluride anlegte. Mehr als einmal wurde sie beinahe ermordet.
Und eine jüngere Kollegin sagte einmal: "Polly Pry hat nicht nur über die Nachrichten berichtet, sie hat sie gemacht! "Jahrhunderts als Vorkämpferin für die Rechte der Unterprivilegierten etablieren, indem sie sich für die Belange von Frauen, Kindern, Arbeitern, Kriegsopfern, Soldaten und Gefangenen einsetzte.