Bewertung:

Polymer von Caleb Wilson ist eine äußerst originelle und surreale Novelle, die in der Ich-Perspektive erzählt und den Leser in eine bizarre Welt voller Monsterjagd und Prominenz eintauchen lässt. Das Buch zeichnet sich durch seinen verrückten Humor, den fantasievollen Aufbau der Welt und eine fesselnde Handlung aus, die viele Leser fesselnd und unvergesslich fanden.
Vorteile:⬤ Die einzigartige Erzählperspektive in der ersten Person Plural sorgt für ein interessantes Leseerlebnis.
⬤ Fesselnd, temporeich und unterhaltsam, oft als verblüffendes Vergnügen beschrieben.
⬤ Starker Weltenbau mit surrealen Bildern und originellen Beschreibungen.
⬤ Humor, der trotz der düsteren Themen durchgängig vorhanden ist.
⬤ Spricht Fans von Bizarro-Fiction und experimentellen Erzählungen an.
⬤ Hinterlässt einen bleibenden Eindruck und regt die Leser dazu an, noch lange nach dem Ende darüber nachzudenken.
⬤ Der kollektive POV kann eine Distanz zwischen dem Leser und der Hauptfigur schaffen, wodurch es schwieriger wird, eine Verbindung zu Polymer aufzubauen.
⬤ Der dichte Aufbau der Welt und die einzigartige Sprache können eine Herausforderung darstellen, die nur mit Mühe zu verstehen ist.
⬤ Einige Leser bemerkten typografische Fehler in ihren Exemplaren, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Du hast schon Monsterjagden gesehen. Du hast zugesehen, wie ein Typ mit Wurfäxten und Ninja-Sternen eine Treppe hinaufsteigt, um gegen einen großen pelzigen Werwolf mit Tentakeln oder einen schwebenden Kopf unbestimmter Herkunft zu kämpfen.
Du hast schon Jäger gesehen. Aber du hast noch nie Polymer gesehen. Polymer hat Stil, Polymer hat Sexappeal, Polymer hat Elan.
Und du, glücklicher Leser, darfst uns direkt hinter die Kulissen von Schloss Sickleburg begleiten, wo die Schlacht des Jahrhunderts bevorsteht. Wer ist der Mann hinter der Musik, den Monstern, den Eingeweiden, dem Blut und dem Ruhm? Machen Sie sich bereit für ein Ereignis, das seinesgleichen sucht.