Bewertung:

Das Buch erhält überwältigend positive Rückmeldungen, insbesondere von Portsmouth-Fans. Es vermittelt eine tiefe emotionale Bindung an den Verein und fängt eine Reihe von persönlichen Geschichten und Erfahrungen im Zusammenhang mit Pompey ein, was es zu einer wichtigen Lektüre sowohl für lebenslange Fans als auch für allgemeine Fußballbegeisterte macht. Es beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Spieler, Fans und die Gemeinde konfrontiert sind, insbesondere während der Covid-Pandemie.
Vorteile:⬤ Emotionale und fesselnde Erzählung
⬤ bietet verschiedene Perspektiven von Spielern, Fans und Mitarbeitern
⬤ aufschlussreicher Einblick in die Gemeinschaft und die Vereinsgeschichte
⬤ gut geschrieben und schwer wegzulegen
⬤ eine Pflichtlektüre für Portsmouth-Fans und unterhaltsam für Fußballliebhaber im Allgemeinen.
In einigen Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber einige Leser könnten den Fokus auf Pompey weniger ansprechend finden, wenn sie keine Fans des Vereins sind.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Pompey: The Island City with a Football Club for a Heart
Neil Allens Bericht über eine unvergessliche Saison in Portsmouth wird mit der gleichen Leidenschaft erzählt wie der Sunday Times-Bestseller 100 Years of Leeds United und Netflix' Sunderland 'Til I Die'.
Im Jahr 2013, inmitten finanzieller Turbulenzen und am Rande des Ausschlusses aus der Football League und der Liquidation, übernahm der Pompey Supporters' Trust das Eigentum an seinem Verein. Vier Spielzeiten später, nach dem Aufstieg in die League One, verkauften die Fans ihren Anteil an den ehemaligen Disney-CEO Michael Eisner.
Wir werden niemals sterben“ war der Schlachtruf der Gläubigen gewesen. Jetzt strebten sie nach mehr als dem bloßen Überleben.