Bewertung:

Stone Pony ist ein detaillierter und zu Herzen gehender Bericht über Stephen Campos' Erlebnisse während des Vietnamkriegs, in dem er seine Kämpfe mit PTBS und seinen Weg zur Heilung durch den Glauben und die Unterstützung durch andere Veteranen beschreibt. Obwohl das Buch sowohl für Veteranen als auch für Leser wertvolle Einblicke bietet, weisen einige Kritiken auf redaktionelle Probleme und sachliche Ungenauigkeiten hin.
Vorteile:⬤ Unglaublich detailliert und gut geschrieben
⬤ bietet einen authentischen Bericht über die Erfahrungen im Vietnamkrieg
⬤ bietet Hoffnung und Einblicke in die Genesung von PTBS
⬤ fördert das Verständnis und die Unterstützung für Veteranen
⬤ enthält wunderbare und fesselnde Geschichten
⬤ emotional stark
⬤ hebt die Brüderlichkeit des Kampfes und der Heilung hervor.
⬤ Enthält zahlreiche Fehler, die die Lesbarkeit erschweren
⬤ einige sachliche Ungenauigkeiten
⬤ wirkt übereilt und bedarf möglicherweise einer weiteren Überarbeitung
⬤ die Erfahrungen des Autors mögen nicht bei allen Veteranen auf Resonanz stoßen, so dass einige Leser die Darstellung des Lebens nach dem Krieg in Frage stellen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Stone Pony
Stone Pony ist die wahre Geschichte von Stephen Paul Campos. Im Alter von 19 Jahren meldete er sich bei der US-Armee als Infanterieschütze.
Von April 1968 bis April 1969 diente er in der 199th Light Infantry Brigade während der schrecklichsten Zeit des Vietnamkriegs. Nach nur zwei Wochen Dienst erleben er und seine Kompanie eine schreckliche Tragödie durch Beschuss, die ihn bis ins Mark erschüttert.
Vierzehn Jahre später, als er kurz vor dem Selbstmord stand, erlebte er ein spirituelles Erwachen und konnte seinem Leben eine neue Richtung geben. Herr Campos erzählt von seinen Erfahrungen im Kampf und seinen Kämpfen mit PTBS, während er versucht, in das zivile Leben zurückzukehren.