Bewertung:

Das Buch „Porträt des Betrugs“ von Jayme Mansfield hat aufgrund seiner fesselnden Erzählweise, der reichhaltigen Charakterentwicklung und der eindringlichen Beschreibungen, insbesondere von Kunst und Schauplätzen wie Venedig, sehr positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die aufschlussreichen Recherchen der Autorin über Kunstfälschungen, die der Erzählung mehr Tiefe verleihen. Viele Rezensenten fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen und lobten es als eine gute Wahl für Buchklubs.
Vorteile:Fesselnd erzählt, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Schauplätze, informativ über Kunst, fesselnde Wendungen, schwer aus der Hand zu legen, für Buchklubs empfohlen.
Nachteile:Einige Leser könnten das Gefühl haben, dass die Überraschungen und Wendungen des Buches etwas überwältigend oder unvorhersehbar sein könnten.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Portrait of Deceit
Als sich ein anonymer Sammler mit einem möglichen Modigliani-Porträt an das Richard Museum in Washington D. C.
wendet, wird Olivia Danford, Expertin für Kunstauthentifizierung, hinzugezogen. Ihre Talente bei der Untersuchung von Kunstwerken für Museen, Universitäten und Privatsammler bieten ihr einen Rückzugsort aus einer Vergangenheit, die sie lieber vergessen würde. Doch die chemische Analyse und die geheimnisvolle Herkunft des „Mädchens in Weiß“ offenbaren viel mehr als das, was unter den Farbschichten liegt.
Olivia wird zurück in ihre Vergangenheit gezogen, wo sie entscheiden muss, ob eine Halbwahrheit immer noch eine ganze Lüge ist ... und ob eine Lüge schließlich die Wahrheit enthüllt.