Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche Untersuchung der westlichen Apachen-Kultur durch Humor und komplizierte Erzählungen. Es wird für seinen fesselnden Schreibstil, seinen pädagogischen Wert und die Fähigkeit des Autors, die Kultur respektvoll darzustellen, gelobt. Einige Rezensionen weisen jedoch auf Probleme mit dem abgehackten Schreibstil, Lieferverzögerungen und Erfahrungen mit Verkäufern hin, die nicht den Beschreibungen entsprechen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ aufschlussreiche Analyse der westlichen Apachen-Kultur
⬤ lehrreich und unterhaltsam
⬤ geeignet für den akademischen Bereich
⬤ guter Zustand, berichtet von mehreren Käufern.
⬤ Manchmal abgehackter Schreibstil
⬤ Lieferverzögerungen, die von einigen erlebt wurden
⬤ gemischte Erfahrungen mit Verkäufern bezüglich des Buchzustands
⬤ einige Rezensenten fanden, dass es als voreingenommen oder fehlende Beweise interpretiert werden könnte.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Portraits of 'The Whiteman': Linguistic Play and Cultural Symbols Among the Western Apache
Der "Whiteman" ist eines der mächtigsten und am weitesten verbreiteten Symbole in den zeitgenössischen Kulturen der amerikanischen Indianer.
Portraits of 'the Whiteman': linguistic play and cultural symbols among the Western Apache untersucht eine komplexe Form des Scherzes, in der Apachen sorgfältig ausgearbeitete Imitationen von Angloamerikanern inszenieren und mit Hilfe dieser Charakterisierungen ihren Vorstellungen von diesem drängendsten aller sozialen 'Probleme' eine hörbare Stimme und sichtbare Substanz verleihen. Der Aufsatz von Keith Basso basiert auf linguistischem und ethnographischem Material, das in Cibecue, einer westlichen Apachengemeinde, gesammelt wurde, und liefert Interpretationen ausgewählter scherzhafter Begegnungen, um zu zeigen, wie Apachen dem Verhalten der Angloamerikaner einen Sinn geben wollen.
Diese Studie stützt sich auf Theorien der symbolischen Anthropologie, der Soziolinguistik und des von Erving Goffman entwickelten dramaturgischen Modells der menschlichen Kommunikation. Obwohl die Annahmen und Prämissen, die diese Forschungsbereiche prägen, von manchen als recht unterschiedlich angesehen werden, zeigt diese Analyse, dass sie vollständig kompatibel sind und sich gegenseitig ergänzen.