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Positive Complementarianism: The Key Biblical Texts
Was sagt die Bibel über die Rolle der Frau in der Kirche? Es besteht ein großer Druck, sich den zeitgenössischen säkularen Standards anzupassen, und die Christen selbst neigen dazu, in zwei Lager zu fallen: die Egalitaristen und die Komplementäristen. In dieser Studie wird ein Plädoyer für den positiven Komplementarismus gehalten.
In Anbetracht ihrer Minderheitsposition und ihrer Verwundbarkeit in der gegenwärtigen Debatte ist es für die Komplementaristen leicht, negativ und defensiv zu wirken. Dabei hilft uns die Tatsache nicht, dass einige der biblischen Schlüsseltexte (aus 1. Korinther 14 und 1.
Timotheus 2) in negativen Begriffen ausgedrückt sind: was eine Frau „nicht tun darf“. Die Behauptung, die hier aufgestellt wird, ist jedoch, dass die Komplementarität zwischen Mann und Frau, die in der Bibel als Ideal dargestellt wird, eine durch und durch schöne Anordnung ist: etwas, das bewundert und angestrebt werden sollte. Darüber hinaus dient die Komplementarität dazu, das Evangelium zu fördern: es zu zeigen und als Plattform zu dienen, von der aus es verkündet werden kann.
Sie ist Teil des guten Benehmens im Hause Gottes. Ben Cooper ist Ausbildungspfarrer an der Christ Church Fulwood in Sheffield. Vor seiner Ausbildung zum ordinierten Geistlichen war er Forschungsstipendiat für Wirtschaftstheorie am Nuffield College in Oxford.
Er ist mit Catherine verheiratet und hat drei Kinder, Lizzy, Samuel und Naomi. Er ist Autor von Must God Punish Sin (Latimer Study 62, 2006), Paul in 3D: Preaching Paul as Pastor, Storyteller and Sage (Latimer Study 68, 2008) und The Ethics of Usury (Latimer Study 77, 2012).