Bewertung:

Das Buch ist sehr empfehlenswert für diejenigen, die mit dem Studium der postmodernen amerikanischen Poesie beginnen. Es behandelt die wichtigsten Bewegungen und Dichter, darunter die Beat-Poeten und die Black-Mountain-Schule. Es dient als gute Einführung mit einer vielfältigen Auswahl von Stilen.
Vorteile:Gut gegliedert für Anfänger, umfassender Überblick über zwei Hauptbewegungen (Beat-Poeten und Black-Mountain-Schule), umfasst eine Vielzahl von Dichtern und Stilen, ausgezeichnete Ergänzung für Bibliotheken.
Nachteile:Keine explizite Erwähnung in den Rezensionen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Postmoderns
In dieser Anthologie sind viele der wichtigsten Dichter vertreten, die seit dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind und an Bedeutung gewonnen haben und deren Schreiben eine völlig neue Art der Betrachtung und Strukturierung der Wirklichkeit widerspiegelt.
Diese 38 Dichter repräsentieren mit ihrem "postmodernen" Anliegen der Spontaneität, der "Unmittelbarkeit", der formalen und syntaktischen Flexibilität und der Offenbarung sowohl des Schöpfers als auch des Prozesses durch das Schreiben selbst sehr unterschiedliche Ausprägungen eines wesentlichen amerikanischen Individualismus. Darunter sind viele der Dichter, deren Werk erstmals 1960 mit der Veröffentlichung von The New American Poetry landesweite Aufmerksamkeit erlangte: Charles Olson, Allen Ginsberg, Paul Blackburn, LeRoi Jones (Amiri Baraka), Denise Levertov, Robert Duncan, und andere.
Zu den Dichtern, die hier zum ersten Mal aufgenommen wurden, gehören Anne Waldman, Diane di Prima, Ed Sanders, Jerome Rothenberg und James Koller. Neben einem neuen Vorwort von Allen und Butterick enthält das Buch autobiografische Notizen zu allen Dichtern und eine Auflistung ihrer wichtigsten Werke.