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Postphenomenology and Media: Essays on Human-Media-World Relations
Postphänomenologie und Medien: Essays on Human-Media-World Relations beleuchtet, wie die neuen, digitalen Medien den Menschen und seine Welt formen.
Dazu nutzt sie den postphänomenologischen Rahmen, um die „Mensch-Medien-Beziehungen“ umfassend zu untersuchen, und bedient sich dabei konzeptioneller Instrumente wie der Transparenz-Opazität-Unterscheidung, der Verkörperung, der Multistabilität, der Variationsanalyse und der kulturellen Hermeneutik. Diese Sammlung umreißt zentrale Fragen der Medien- und Vermittlungstheorie, die postphänomenologisch erforscht werden können, und stellt Forschungen auf dem neuesten Stand der Medien- und Technologiephilosophie vor.
Die Beiträge erweitern das Spektrum des Denkens über die Beziehungen zwischen Mensch, Medien und Welt in der heutigen Gesellschaft und spiegeln die interdisziplinäre Bandbreite dieser Denkschule wider. Sie erkunden, manchmal selbstreflexiv und manchmal kritisch, die provokative Landschaft der Postphänomenologie und der Medien.