Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche Kritik der US-Außenpolitik unter der Bush-Regierung, insbesondere in Bezug auf Terrorismus und Unilateralismus. Es bietet eine gründliche Analyse der Beweggründe und Folgen des Handelns der Regierung und reflektiert über die Auswirkungen auf den globalen Frieden und die Gerechtigkeit.
Vorteile:Das Buch wird als äußerst nützlich, leicht zu lesen und prägnant beschrieben. Es legt die Probleme im Zusammenhang mit der US-Außenpolitik effektiv dar, insbesondere im Hinblick auf die „Achse des Bösen“ und die Aktionen in Afghanistan und im Irak. Die Leser schätzen die analytische Tiefe des Neokonservatismus und der verschiedenen geopolitischen Strategien.
Nachteile:Einige Leser könnten den Inhalt als politisch aufgeladen empfinden, da er sich stark auf die Kritik an der Bush-Regierung konzentriert, ohne gegenteilige Standpunkte zu vertreten. Es wird der Wunsch geäußert, dass ähnliche Werke aus japanischer Sicht veröffentlicht werden, was auf einen möglichen Mangel an breiterer kultureller Repräsentation in solchen Kritiken hinweist.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Power Trip: U.S. Unilateralism and Global Strategy After September 11
Power Trip ist die erste Kritik in Buchlänge an diesem grundlegenden Wandel in der US-Außenpolitik, der die globale Kontrolle der USA festigen und ausweiten soll.
Barbara Ehrenreich, William Hartung, Ahmed Rashid, Michael Ratner, Noy Thrupkaew, Coletta Youngers, Mark Weisbrot und ihre Zeitgenossen zeichnen das neue Terrain der Außenpolitik nach dem 11. September nach und zeigen, wie die Bush-Regierung auf der Politik ihrer Nachfolger aufbaut, um die Welt zu kontrollieren.