Bewertung:

Das Buch wird für seine praktische Herangehensweise an die Bioinformatik gelobt, die es auch für Anfänger ohne Vorkenntnisse geeignet macht. Es bietet klare Anweisungen und praktische Anwendungen und ist für Studenten der Biotechnologie und Gesundheitswissenschaften wertvoll. Einige Nutzer berichteten jedoch über Probleme mit dem Zustand des Buches bei der Lieferung, darunter leere Seiten und Beschädigungen.
Vorteile:Ausgezeichnetes Einführungsmaterial, schrittweiser Aufbau des Wissens, geht auf konzeptionelle Hürden ein, praktische Übungen für die Anwendung in der Praxis, gut für Studenten der Biotechnologie und der Gesundheitswissenschaften, umfassende Anleitungen, guter Preis.
Nachteile:Probleme mit dem Zustand des Buches bei der Lieferung (verbogene Seiten, zerrissener Einband), einige leere Seiten und Unzufriedenheit mit der physischen Qualität der Kopien.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Practical Bioinformatics
Practical Bioinformatics wurde speziell für Biologiestudenten entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf den Schritten liegt, die zur Durchführung bioinformatischer Analysen zur Beantwortung biologischer Fragen erforderlich sind.
Es ist für Kurse mit praktischem Bezug geschrieben und enthält viele Übungen (z. B.
Datenbanksuche, Proteinanalyse, Dateninterpretation), um die einfachen und praktischen Themen zu ergänzen. Die Kapitel konzentrieren sich auf die Analyse von DNA-, RNA- und Proteinsequenzen - häufig durchgeführte Teilbereiche der Bioinformatik - und führen den Leser durch die häufig gestellte Frage: Was kann ich über diese Sequenz lernen? Ein besonderer Hinweis für etablierte Wissenschaftler: Neue genomische Sequenzen werden in immer schnellerem Tempo veröffentlicht. Obwohl neue Technologien zu einer noch nie dagewesenen Genauigkeit der Sequenzen geführt haben, führen unvollständige und schwierige Zusammenstellungen sowie unvollkommene Vorhersagemethoden immer noch zu Genmodellen, die überprüft werden müssen.
Mit den in diesem Buch erlernten Fähigkeiten zur Sequenzanalyse können Merkmale wie fehlende Exons und falsche Termini leicht erkannt und genauere Genmodelle erstellt werden. "