Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige Leser schätzten die gute Lesbarkeit und den Inhalt, während andere kritisierten, dass es dem Buch an Tiefe und historischer Genauigkeit bezüglich der presbyterianischen Gottesdienstpraxis mangelt.
Vorteile:Der Artikel wurde wie beschrieben geliefert, und das Buch wird von einigen Nutzern als unterhaltsame und nette Lektüre angesehen.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch keine angemessenen Antworten auf Fragen zum historischen presbyterianischen Gottesdienst gibt und inhaltlich irreführend ist. Es beschönigt wichtige Konzepte wie das regulative Prinzip des Gottesdienstes und versäumt es, wichtige theologische Aspekte anzusprechen, was es als Quelle eher schädlich als hilfreich macht.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Presbyterian Worship Questions and Answers
Der presbyterianische Gottesdienst ist bekannt für seine Ausgewogenheit zwischen Form und Freiheit, für sein Streben nach Treue gegenüber der Führung durch Gottes Wort und für seine Offenheit gegenüber der Bewegung von Gottes Geist.
Für diejenigen, die Gottesdienste planen, leiten und daran teilnehmen, kann das Leben in dieser Spannung eine kreative Herausforderung sein, die viele Fragen für unsere liturgische Theologie und Praxis aufwirft. Das Buch Presbyterianische Gottesdienstfragen und -antworten stützt sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Autors, seinen seelsorgerlichen Instinkt und seine jahrzehntelange Erfahrung im Büro für Theologie und Gottesdienst der Presbyterianischen Konfession, um verständliche Antworten auf die Fragen zu geben, die Menschen häufig über den presbyterianischen Gottesdienst stellen, sowie auf einige, die wir häufiger stellen sollten.
Von der philosophischen Frage Was ist Gottesdienst und was hat er mit dem wirklichen Leben zu tun? bis hin zur praktischen Frage Warum gibt es eine rosa Kerze und wann zünden wir sie an? Presbyterianische Fragen und Antworten zum Gottesdienst versucht, ein neues Licht auf die Bedeutung und das Geheimnis des Gottesdienstes in der reformierten Tradition zu werfen.