Bewertung:

Primary Target ist eine spannende Ergänzung zu John Billheimers Owen-Allison-Reihe, die vor dem Hintergrund von politischen Intrigen und Wahlbetrug in West Virginia spielt. Das Buch zeichnet sich durch sympathische Charaktere und eine rasante Handlung aus, die mit realen Wahlproblemen verknüpft ist und somit sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregt.
Vorteile:Großartiger Schauplatz in West Virginia, tolle Charaktere, rasante Erzählung, zum Nachdenken anregende Themen und eine fesselnde Darstellung von politischem Unfug.
Nachteile:Einige Leser könnten den Schwerpunkt auf Wählerbetrug und politische Themen weniger ansprechend finden, wenn sie eher traditionelle Krimis bevorzugen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Primary Target: An Owen Allison Mystery
Zehn Jahre nachdem der kalifornische Gouverneur Red Davison den Zusammenbruch von Owen Allisons Beratungsfirma eingefädelt hat, trifft Owen erneut auf die Familie Davison. Ein Sieg bei den Vorwahlen in West Virginia ist alles, was Reds Sohn Jason braucht, um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei zu gewinnen.
Der Reporter Tom O'Day glaubt, dass die Stimmen käuflich sind. Sheriff Thad Reader bittet Owen um Hilfe, um seinen Bezirk sauber zu halten, aber Owen wird abgelenkt, als einer der Partner in seiner gescheiterten Firma Selbstmord begeht und alte Unterlagen gestohlen werden.
Als die Davison-Kampagne durch das Verschwinden eines Helfers erschüttert wird, explodiert eine Bombe in Owens Büro. Versucht der Bombenleger, Aufzeichnungen aus der Vergangenheit zu zerstören, oder ist Owen das eigentliche Ziel?