Bewertung:

G.E. Moores „Principia Ethica“ ist ein bedeutendes Werk auf dem Gebiet der ethischen Philosophie, das insbesondere für seine Erforschung des naturalistischen Fehlschlusses und der Natur des „Guten“ bekannt ist. In den Rezensionen werden die Klarheit von Moores Schrift und die Bedeutung des Textes im zeitgenössischen ethischen Diskurs gelobt. Die Leser äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit des Buches für diejenigen, die mit ethischer Theorie nicht vertraut sind, sowie hinsichtlich einiger Probleme mit den Ausgaben des Buches.
Vorteile:⬤ Erschwingliche und gut gedruckte Ausgabe.
⬤ Klarer und tiefgründiger Text von G.E. Moore.
⬤ Bedeutsamer Beitrag zur ethischen Theorie und Metaethik.
⬤ Spannende Diskussionen über den naturalistischen Fehlschluss und darüber, was „gut“ bedeutet.
⬤ Es gilt als Pflichtlektüre für Philosophiestudenten und -interessierte.
⬤ Das Buch bietet eine kritische Analyse verschiedener ethischer Theorien.
⬤ Für Leser ohne ethische Vorkenntnisse möglicherweise nicht geeignet.
⬤ Einige Ausgaben weisen Druckfehler auf, wie z. B. das Vorhandensein von Markierungen durch frühere Leser.
⬤ Der Inhalt ist möglicherweise nicht für alle Leser leicht verständlich oder zugänglich.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
G.
E. Moore ist oft für seine Darstellung des „naturalistischen Fehlschlusses“ in Erinnerung geblieben, den er in „Principia Ethica“ erläuterte, indem er insbesondere die Ansichten von Herbert Spencer kritisierte.
In diesem Buch behandelt Moore Fragen wie „Was ist ‚gut‘? „und „Wie kann man das wissen? „Der Utilitarismus bot eine Antwort, die Moore jedoch nicht ganz zufriedenstellend fand. Moores Argumente zeigen, dass etwas, das man für völlig selbstverständlich gehalten hat, nämlich das Wesen des „Guten“, nicht so eindeutig ist, wie man vielleicht glaubt.