Bewertung:

In den Rezensionen zu „Prince of Nightmares“ von John McNee wird das Buch als einzigartige und beunruhigende Horrorgeschichte hervorgehoben, die in einem Spukhotel spielt, mit einer ausgefeilten Charakterentwicklung und einer fesselnden Handlung, die sich mit Themen wie persönlichen Traumata und dem Bösen auseinandersetzt. Trotz seiner vielen Stärken wurde das Buch für seine übermäßige Detailfülle und die manchmal etwas verworrene Erzählweise kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Geschichte
⬤ originelle und verstörende Bilder
⬤ komplexe Charaktere
⬤ ruft starke emotionale Reaktionen hervor
⬤ erinnert an klassische Horrorautoren wie Clive Barker
⬤ lässt die Grenze zwischen Realität und Alptraum effektiv verschwimmen
⬤ intensive und grafische Horrorelemente.
⬤ Einige Leser empfanden es als zu detailliert und zu langsam, um anzufangen
⬤ manchmal schwer zu folgen
⬤ ein paar beschwerten sich über übertriebenen Blödsinn ohne substanzielle Handlung
⬤ die Unsympathie des Protagonisten kann die Bindung zum Leser beeinträchtigen.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Prince of Nightmares
"John McNee ist ein Schriftsteller mit einer überragenden Vorstellungskraft, und er weiß, wie man sie einsetzt." Victor Gischler, für den Edgar Award nominierter Autor von GUN MONEYS und DEADPOOL: Merc with a Mouth.
"McNee hat das Traumspektrum genommen und es zu einem unerbittlichen Hort der Angst verdreht." K. Trap Jones, Autorin von The Charm Hunter.
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