Bewertung:

Die Rezensionen zu „Prince of Magic“ von Anne Stuart zeigen eine Mischung aus tiefer Wertschätzung und Enttäuschung. Den Lesern gefallen die düstere Romanze, die gut entwickelten Charaktere und die stimmungsvolle Kulisse. Sie bemerken, dass sich die fesselnde Handlung um Elizabeth und Gabriel mit den Themen Geheimnis und Magie dreht. Kritiker bemängeln jedoch, dass der Held weniger liebenswert ist und es der Geschichte im Vergleich zu Stuarts früheren Werken an Spannung mangelt.
Vorteile:Starke Charaktere, faszinierende Schauplätze, fesselnde Atmosphäre, dunkle Romantik, gute Nebenromane, historische Elemente und eine fesselnde Handlung voller Geheimnisse und Magie.
Nachteile:Einige Leser fanden den Helden unsympathisch und wenig liebenswürdig, bemängelten die Spannung und das Tempo der Geschichte und empfanden die Romanze als mittelmäßig. Außerdem gab es Beschwerden über die Erzählung des Hörbuchs und Unstimmigkeiten bei den Charakterbeschreibungen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Prince of Magic
Elizabeth Penshurst wird beim Barfußtanzen im mondbeschienenen Wald ertappt und gilt unter anständigen Leuten als berüchtigt und in Ungnade gefallen. Von ihrem Vater, einem Reverend, zur Buße zu einem Cousin nach Hernewood geschickt, macht sich Lizzie daran, die perfekt sittsame und zurückhaltende junge Frau zu werden, die sich jeder Freier wünschen würde.
Doch das Böse sucht die Wälder von Hernewood Abbey heim. Als das Druidenfest Beltane näher rückt, sucht ein finsterer Kult nach einem Jungfrauenopfer. Ihr beabsichtigtes Opfer: Lizzie. Ihr einziger Beschützer - und der Mann, der sie von ihrer gefährlichen Jungfräulichkeit befreien könnte - ist der geheimnisvolle Gabriel, der dunkle Mann, ein verstoßener Gefährte und Gelehrter des Druidentums. Der Wald ruft nach ihnen beiden.
Ihre unwiderstehliche Anziehungskraft, sowohl mystisch als auch unzüchtig, könnte die einzige Kraft sein, die mächtiger ist als die dunklen Absichten des Kults.