Bewertung:

Das zweite Buch, „La prisionera de Vallenia“, wird als deutlich besser als das erste Buch angesehen, mit sympathischen Protagonisten und einer fesselnden Handlung, die sich stetig weiterentwickelt. Einige Leser finden jedoch die Hauptfigur Kiva frustrierend und das Tempo manchmal zu langsam.
Vorteile:Ansprechende und charmante Protagonisten, besser als das erste Buch, kontinuierlicher Handlungsfortschritt, spannende Momente zwischen Kiva und Caldon, hohe Zufriedenheit der Leser mit der Handlung.
Nachteile:Einige Leser empfinden Kivas Charakter als nervig und wenig tiefgründig, was zu einem langsameren Tempo führt und das Leseerlebnis schwer machen kann.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
„AUF DIE EINE ODER ANDERE WEISE, WAS AUCH IMMER NÖTIG SEIN WÜRDE, WÜRDE ER SICH RÄCHEN“.
Kiva Meridan ist eine Überlebende.
Sie überlebte das Zalindov-Gefängnis und den tödlichen Prozess durch Tortur. Jetzt geht Kiva Meridans Ziel über das Überleben hinaus: Sie will Rache. In den letzten zehn Jahren war es sein einziges Ziel, seine Familie wiederzufinden und die Menschen zu vernichten, die ihr Leben ruiniert haben. Nachdem er aus Zalindov geflohen ist, wird seine Mission jedoch komplizierter als je zuvor.
Während Kiva sich an ihr neues Leben in Vallenia gewöhnt, stellt sie fest, dass sie nicht die Einzige ist, die in Zalindov gelitten hat: Ihre Brüder und ihr Glaube haben sich verändert. Und bald wird sie nicht nur ihre Feinde belügen, sondern auch Dinge vor ihrer eigenen Familie verheimlichen müssen.
Außerhalb der Stadtmauern wachsen die Spannungen zwischen den Rebellen und es kursieren Gerüchte über eine drohende Gefahr aus den nördlichen Königreichen. Kivas Loyalität ist wichtiger denn je, aber sie beginnt, sie in Frage zu stellen. Um zu überleben, muss sie sich in einem komplizierten Lügengeflecht zurechtfinden, bevor sich beide Seiten gegen sie wenden und sie alles verliert.