Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und fesselnde Lektüre, die einen Einblick in das Leben und die Karriere von Howard Stern bietet. Während es sowohl Fans als auch Nicht-Fans anspricht, empfinden einige Leser es als jugendlich und haben das Gefühl, dass es unnötige Füllwörter enthält, insbesondere in den späteren Teilen.
Vorteile:Humorvoll, fesselnd und nachvollziehbar geschrieben, spiegelt es Sterns Radiopersönlichkeit wider. Viele Leser schätzen die Offenheit, mit der er über sein Leben und seine Karriere berichtet. Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen, und es gibt einige Momente, in denen man laut auflachen kann. Einige loben auch, dass es Sterns Charakter gut widerspiegelt und unterhaltsame Anekdoten enthält.
Nachteile:Einige Leser halten den Inhalt für jugendlich und überladen mit Füllmaterial, das die Qualität der Biografie beeinträchtigt. Kritisiert wird, dass die überarbeiteten Ausgaben weniger lustig sind als das Original. Es gibt Beschwerden über die Qualität der Bilder in der Taschenbuchausgabe und die allgemeine Meinung, dass das Buch die Aufmerksamkeit nicht so gut hält wie erwartet.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
Private Parts
Der Bestseller Nr. 1 und die am schnellsten verkaufte Autobiografie aller Zeiten, Private Parts, wird am 14.
März als Kinofilm von Paramount Pictures und Rysher Entertainment veröffentlicht. Das ist das Ereignis, auf das Sterns Millionen von Fans gewartet haben. Ja, der König aller Medien ist zurück und lässt in seinem neuen Film alles heraushängen.
Und hier ist das Buch, das diese Odyssee nachzeichnet. In Private Parts schildert Stern seine Lebensgeschichte, von seinen dysfunktionalen Anfängen bis zu seinem unwahrscheinlichen, turbulenten Aufstieg zum Superstar. Dabei teilt er seine Ansichten über alles Mögliche mit, von der Außenpolitik bis zur Vaterschaft und von Madonna bis zur Masturbation, mit vielen Lesben dazwischen.
Ganz gleich, auf welcher Seite man steht - Chers "Ich hasse ihn. Er ist einfach ein Widerling" oder Stallones "Ich liebe ihn. Ich liebe ihn wirklich" - Sterns brutal offener "Frag nicht, ich sag's dir"-Band verschont keine Gruppe oder Institution.
Gespickt mit Howards Lieblingsfotos, Auszügen aus dem Hate-Mailbag und Illustrationen ist dies das originelle, unverblümte Manifest mit Filmkunst, das wieder einmal die Fans dazu bringen wird, die Buchläden zu stürmen ... und alle anderen in Deckung zu gehen.