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Private Worlds: Growing Up Gay in Post-War Britain
'Wunderbar... Jedem, der jemals davon geträumt hat, seine Kleinstadtkindheit hinter sich zu lassen, wird dieses Buch das Herz brechen. Mir hat es jedenfalls das Herz zerrissen" - Neil Bartlett, Autor von Adressbuch.
Im Vorstadt-England der 1950er Jahre entwickelte sich eine Freundschaft zwischen Jeremy Seabrook und Michael O'Neill - zwei schwulen Männern, die zu einer Zeit erwachsen wurden, als Homosexualität noch ein Verbrechen war. Ihre Beziehung war geprägt von Geheimniskrämerei und Angst; die Schatten, die ihre Jugendjahre verzerrt hatten, wurden nie ganz vertrieben, bis weit ins Erwachsenenleben hinein.
Lyrisch, offen und ergreifend ist dies eine Geschichte über sexuelle Identität, Arbeiterklassengeschichte und Familiendrama. Private Worlds“ ist eine Elegie auf eine zum Scheitern verurteilte Freundschaft und ein Memoir von unvergleichlicher Authentizität.
Jeremy Seabrook schreibt seit über einem halben Jahrhundert Bücher. Seine Artikel wurden im Guardian, in der Times und im Independent veröffentlicht. Er hat Stücke für Bühne, Fernsehen und Theater geschrieben, einige davon in Zusammenarbeit mit seinem engen Freund Michael O'Neill. Zu seinen zahlreichen Büchern gehören People Without History: Indiens muslimische Ghettos und Cut Out: Leben ohne Sozialhilfe.