Bewertung:

Das Buch hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele loben seinen Charme und die Freude, die es jungen Lesern bereitet, während andere enttäuscht sind, dass es der Geschichte an Magie und Charaktertiefe fehlt.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, ansprechend für Kinder, bei jungen Lesern sehr beliebt, zum Verschenken geeignet, gute Schreibqualität und sympathische Charaktere. Viele Rezensenten erwähnen, dass es sich um ein entzückendes Buch handelt, das Kindern viel Freude bereitet.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, der Geschichte fehle es an Magie und Laune, und die Hauptfigur sei nicht glaubwürdig. Außerdem gab es Probleme mit beschädigten Exemplaren bei der Lieferung, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Project Fairy
Mabs Mutter ist besessen von Feen - sie hat Mab sogar nach der Feenkönigin benannt! Ihre Wohnung ist voller Feenschmuck, winziger Feenmöbel und sie haben sogar Feenlichter in der Toilette. Mab versteht das nicht ganz, aber sie weiß, dass Feen ihre Mutter glücklich machen, vor allem nachdem Papa sie verlassen hat.
Als Mab an ihrem Geburtstag mit einem neuen Feenkleid in die Schule kommt, schenkt ihr die Lehrerin ein Buch über viktorianische Feen. Sie liest es zusammen mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder Robin und ist überrascht, dass die Zeichnungen darin nicht den süßen Feen entsprechen, die sie sich vorgestellt hat.
Aber die größte Überraschung ist ein winziges Ding, das aus den Seiten des Buches purzelt...