Bewertung:

Der neueste Teil der Missionsliga-Reihe von Jill Williamson folgt Spencer Garmond auf seinen gefährlichen Missionen. Das Buch zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung, Humor und nachvollziehbare Themen für Teenager aus, wobei auch das spirituelle Wachstum hervorgehoben wird. Einige Leser empfanden die Handlung jedoch als kompliziert und das Tempo als unregelmäßig, wobei einige bemerkenswerte Ablenkungen wie Tippfehler auftraten.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, starke Charakterentwicklung (vor allem Spencer), spannende Abenteuer- und Mystery-Elemente, nachvollziehbare Dynamik zwischen den Charakteren und geeignet für die Lektüre in der Familie mit unterschiedlichen Altersgruppen.
Nachteile:Einige Teile der Handlung schienen kompliziert oder weit hergeholt zu sein, es gab Tippfehler, die störend waren, Ungereimtheiten in Bezug auf das Auftreten der Charaktere und Momente der Predigt im Text.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Project Gemini: Mission 2: Okinawa
Nach einem anstrengenden Schuljahr ist Spencer begeistert, als er erfährt, dass die Sommer-Trainingsmission ihn und seine Mit-Agenten in der Ausbildung in das tropische Paradies Okinawa führen wird.
Aber es bleibt wenig Zeit für Erholung, denn Spencer muss die Schule besuchen, ehrenamtlich in einer örtlichen Kampfsportschule arbeiten und ein geheimnisvolles Mädchen namens Keiko aufspüren und melden. Spencer denkt, er wüsste genau, was er zu tun hat, aber je mehr er über Keiko herausfindet, desto mehr Fragen hat er.
Eigentlich will er Keiko nur vor ihrem Ex-Freund beschützen und sich aus Ärger heraushalten, aber wenn es um Spencer Garmond geht, ist der Ärger nie weit weg.