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Project Omaha Beach: The Life and Military Service of a Penobscot Indian Elder
Der Autor ist ein direkter Nachfahre des abenteuerlustigen Barons Jean-Vincent d'Abbadie de Saint-Castin (von Longfellow unsterblich gemacht) und Pidianiske, der Tochter des Penobscot-Häuptlings Madockawando. Charles Shay, der als Veteran der Befreiung Europas gefeiert wird, findet sich unerwartet auf den Spuren seiner französischen Vorfahren wieder und wird in baskischen Dörfern in der Region Castine aufgenommen (184 Abbildungen).
"Charles Norman Shay ist ein Ältester der Penobscot-Indianer auf Indian Island, Maine. Er wurde 1924 geboren und verlebte seine Kindheit auf dieser kleinen Insel im Penobscot River, gegenüber von Old Town. Er ist der Enkel des Autors von The Life and Traditions of the Red Man (1893), Joseph Nicolar, und stolz auf sein Erbe.
Als er sein langes Leben Revue passieren ließ, beschloss er, seine persönliche Geschichte zu erzählen. Dies war das Ergebnis einer Pilgerreise zum Omaha Beach im Jahr 2007, mehr als sechzig Jahre nachdem er als neunzehnjähriger Sanitäter in einem Angriffszug der ersten Division in der ersten Welle des D-Day an Land gewatet war.
Für seinen Beitrag zu den Kriegsanstrengungen hat er viel Anerkennung erhalten, unter anderem die Ehrenlegion des französischen Präsidenten. In seinen Memoiren gewährt uns der Autor einen Einblick in sein persönliches Leben voller unerwarteter Wendungen, das ihn quer über den Globus führte." -Dr. Harald E.
L. Prins, außerordentlicher Professor für Anthropologie an der Kansas State University.
| ISBN: | 9781882190089 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2013 |
| Seitenzahl: | 224 |
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