Bewertung:

Das Buch „P.S.“ erhielt gemischte Kritiken. Viele Leser schätzten die romantischen Themen und die fesselnde Handlung, während andere das Tempo, die Sprache und die Entwicklung der Charaktere kritisierten. Die Geschichte folgt Louise Harrington, einer Frau, die durch einen Bewerber, der den gleichen Namen wie ihre verstorbene erste Liebe trägt, wieder Kontakt zu ihrer Vergangenheit aufnimmt. Einige fanden den Schreibstil wunderschön und das Konzept faszinierend, während andere von dem, was sie als Mangel an Tiefe und zufriedenstellender Auflösung empfanden, enttäuscht waren.
Vorteile:Viele lobten das Buch für seinen fesselnden Schreibstil und die interessante Prämisse. Mehrere Rezensenten fanden es wunderschön geschrieben, mit starken Charakteren und einem humorvollen Unterton. Leserinnen und Leser, die romantische Komödien mögen, schätzten die Beziehungsdynamik und die emotionale Erkundung innerhalb der Geschichte. Das Buch wird als schnell zu lesen angesehen und ist für diejenigen zu empfehlen, die eine nachdenkliche romantische Erzählung suchen.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass das Buch unter Tempoproblemen leidet, insbesondere unter einem langsamen Anfang, der Leser abschrecken könnte. Einige Kritiker wiesen auf übertriebene Beschreibungen hin, die von der Haupthandlung ablenken. Darüber hinaus wurden Probleme mit der Entwicklung und Tiefe der Charaktere angesprochen, die nach Ansicht einiger Leser nicht vollständig ausgearbeitet wurden. Es wurden auch Bedenken über die Verwendung von Sprache und Themen für Erwachsene geäußert, die einige als abschreckend empfanden.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
P.S.
Was würden Sie für eine zweite Chance auf Ihre erste Liebe tun? Mit ihren achtunddreißig Jahren hat Louise Harrington Scott Feinstadt immer noch nicht vergessen, den Jungen, der ihr als Achtzehnjährige das Herz gebrochen hat und dann tragisch bei einem Autounfall ums Leben kam. Als zwei Jahrzehnte später sein vierundzwanzigjähriger Doppelgänger, der umwerfend knabenhafte F. Scott Feinstadt, in ihr Leben tritt, weiß Louise zwar nicht, was sie davon halten soll, aber dieses Mal weiß sie wenigstens, was sie tut. Scott hat immer noch die Macht, sie umzuhauen, und ihre eifersüchtige beste Freundin, ihr selbstverliebter Ex-Mann und ihre neurotische Mutter sind auch nicht gerade hilfreich, aber Louise wird nicht zweimal die gleichen Fehler machen.
Helen Schulman ist die Autorin der Romane The Revisionist und Out of Time sowie der Kurzgeschichtensammlung Not a Free Show. Ihre Texte sind in Publikationen wie Time, Vanity Fair, The New York Times Book Review und The Paris Review erschienen. Sie lebt in New York.
Fantastisch ... eine frische und witzige Liebesgeschichte, die sich nur während der köstlichen Sexszenen verlangsamt, damit man sie besser genießen kann. - Die Buchbesprechung der New York Times.
Düster, witzig und sexy ... eine allwissende Ausgrabung unserer tiefsten Sehnsüchte, die sowohl anmacht als auch die Seiten fesselt. - Vanity Fair.
Ein wunderschön gestalteter Roman, der durch seine tief empfundene Intelligenz, seinen verschmitzten Humor und seine mutigen Erkundungen des Elends und der Wunder der Liebe besticht. - Elle.
'Urkomisch und umwerfend hip.' - Glamour.
Schulmans düster-komödiantisches Porträt der Suche nach Romantik in einer Stadt voller misstrauischer Skeptiker ist ansprechend scharfzüngig. - Der New Yorker.
'P.S. ist ein intelligenter und sexy Spaß.' - GQ.
Eine ausgelassene, unterhaltsame Romanze. - Die Washington Post.