Bewertung:

Das Buch wird allgemein für seine Klarheit und Tiefe gelobt, da es dem Leser komplizierte Themen zugänglich macht. Allerdings gibt es erhebliche Probleme bei der Qualitätskontrolle in Bezug auf den physischen Zustand und den Druck des Buches.
Vorteile:⬤ Bietet eine solide wissenschaftliche Grundlage und geht gleichzeitig auf psychologische und kulturelle Aspekte ein
⬤ leicht verständlich
⬤ enthält Fallstudien
⬤ sympathisch und ansprechend geschrieben
⬤ erleichtert das Verständnis komplexer Themen
⬤ günstiger Zustand bei Ankunft für viele.
⬤ Berichte über physische Mängel wie herausfallende Seiten, fehlende Seiten und schlechte Druckqualität
⬤ einige finden den Inhalt zu detailliert für die Zielgruppe
⬤ einige Rezensionen betonen, dass das Material trocken und technisch sein kann.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Psychopharmacology for Mental Health Professionals: An Integrative Approach
Beherrschen Sie die Grundlagen der Psychopharmakologie mit PSYCHOPHARMACOLOGY FOR MENTAL HEALTH PROFESSIONALS, Second Edition. Dieser prägnante und dennoch umfassende Ratgeber behandelt die Grundprinzipien der Psychopharmakologie, die am häufigsten verschriebenen Psychopharmaka für Erwachsene und die für Kinder verschriebenen Psychopharmaka.
Auch psychologische, kulturelle und soziale Fragen im Zusammenhang mit der Psychopharmakologie werden behandelt. Zahlreiche Fallbeispiele, Lernfragen, fettgedruckte Schlüsselbegriffe und ein Glossar helfen Ihnen, den Stoff zu verstehen und anzuwenden.
Praktische Informationen darüber, wie man mit Klienten über Medikation und Compliance spricht, sowie praktische Informationen darüber, wie man die Zusammenarbeit mit verschreibenden Fachleuten angeht, bereiten Sie darauf vor, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Diese Ausgabe enthält neues Material über psychosoziale Behandlungen, die die am häufigsten verschriebenen Medikamente ergänzen, eine erweiterte Diskussion über die Medikation von Kindern und älteren Menschen, ein neues Kapitel über Drogenersatztherapien, Hinweise auf Änderungen im DSM-5 und vieles mehr.