Bewertung:

Das Buch über Psychophysik wird für seine umfassende Einführung in das Thema hoch geschätzt, die klassische Prinzipien mit modernen Theorien, insbesondere der Theorie der Signaldetektion, verbindet. Es ist gut strukturiert, mit klaren Erklärungen und vielfältigen Beispielen für verschiedene Sinnesmodalitäten.
Vorteile:⬤ Hervorragende Referenzquelle
⬤ solide Einführung in die klassische Psychophysik
⬤ klar und flüssig geschrieben
⬤ vielfältige Beispiele für verschiedene Sinnesmodalitäten
⬤ bietet Grundlagenwissen für Anfänger
⬤ interessanter historischer Kontext enthalten.
Begrenzte Abdeckung der klassischen Psychophysik, der nur zwei Kapitel gewidmet sind; wer eine gründliche Erforschung der klassischen Psychophysik sucht, wird sie möglicherweise vermissen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Psychophysics: The Fundamentals
Diese dritte Auflage eines Klassikers, der erstmals 1976 veröffentlicht wurde, ist die einzige umfassende, aktuelle Darstellung der Psychophysik, die derzeit verfügbar ist. Es wurde von Studenten, Doktoranden und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt verwendet und gilt durchweg als die beste Einzelquelle für das Erlernen der Grundprinzipien der Psychophysik. Es deckt das gesamte Gebiet ab, von den klassischen Methoden der Schwellenwertmessung über die modernen Methoden der Detektionstheorie bis hin zur psychophysikalischen Skalierung der Empfindungsgröße. Der Ansatz besteht darin, dass Methoden, Theorien und Anwendungen für jedes experimentelle Verfahren beschrieben werden.
Zu den Neuerungen in dieser dritten Auflage gehören:
* methodologische und theoretische Beiträge, die in diesem Zeitraum auf dem Gebiet geleistet wurden,.
* Beschreibungen von adaptiven Verfahren zur Messung von Schwellenwerten, Kontexteffekten bei der Skalierung, Theorie der quantitativen Fluktuationen, mehrdimensionaler Skalierung, nichtmetrischer Skalierung sensorischer Unterschiede und der Beziehung zwischen der Größe der DL und der Steigung der Empfindungsgrößenfunktion.
* neue Methoden zur Messung der Kriteriumsempfindlichkeit des Beobachters und eine erweiterte Diskussion der Kategorienskalierung, einschließlich des Bereichshäufigkeitsmodells und verbal beschrifteter Kategorien, und.
* Methoden zur Kontrolle der nichtlinearen Verwendung von Zahlen durch den Beobachter bei der Größenschätzung, wie z. B. Linienlängenskalierung, Größenanpassung, Master-Skalierung und Kategorie-Ratio-Skalierung.