Bewertung:

Das Buch ist eine lebendige und schön geschriebene Schilderung des Lebens in Grenada, die die Reise eines kleinen Jungen durch das Erwachsenwerden vor dem Hintergrund familiärer Komplexität, lokaler Kultur und sozialer Probleme beschreibt. Der Gebrauch des lokalen Patois und die reichhaltigen Beschreibungen tragen zu seinem einzigartigen Erzählstil bei.
Vorteile:Der Schreibstil ist lyrisch, anschaulich und eindringlich und fängt das Wesen Grenadas effektiv ein. Die Charaktere, insbesondere die starken Frauenfiguren, sind gut ausgearbeitet, und die Einbeziehung der lokalen Kultur, Sprache und Geschichte verleiht dem Buch Tiefe. Viele Leserinnen und Leser fanden es lohnend und eine starke Auseinandersetzung mit Themen wie Familie, Identität und gesellschaftlichem Wandel.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Fehlen eines tiefen Einblicks in die Gefühle der Figuren die Erzählung weniger fesselnd macht. Einige empfanden das Buch als anspruchsvoll, möglicherweise aufgrund seiner komplexen Themen und seines Stils, der nicht jeden anspricht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Der erste Roman eines großen neuen Talents der anglo-karibischen Literatur, der in und um die Zuckerrohrfelder von Grenada spielt.