Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein starkes Meinungsgefälle über das Buch wider, das das Thema AIDS durch eine persönliche, humorvolle und eindringliche Brille betrachtet. Viele Rezensenten loben den lebendigen Schreibstil des Autors und die emotionale Wirkung der Geschichten, während andere die Prosa als langweilig und wenig tiefgründig kritisieren.
Vorteile:Hoch gelobt werden die kraftvolle Erzählweise, die lebendigen Bilder und die Fähigkeit, das ernste Thema AIDS mit Humor anzugehen. Viele Leser finden das Buch sowohl tragisch als auch lustig, mit einer starken emotionalen Resonanz, die bei ihnen hängen bleibt.
Nachteile:Einige Leser empfinden die Texte als banal, übertrieben und langweilig und sind der Meinung, dass es ihnen an Einsichten mangelt, die in anderen Werken mit mehr Anmut präsentiert werden. Zu den Kritikern gehört auch die Ansicht, dass die Essays selbstverliebt sind und dass das Buch ein besseres Lektorat vertragen könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Queer and Loathing: Rants and Raves of a Raging AIDS Clone
„Die ultimative Fliege der Epidemie...
ein Buch, das wirklich einen Platz in einer Zeitkapsel verdient“ - Armistead Maupin. „Das ist so nah an der Wahrheit, wie ich sie nur bekommen kann“, schreibt David Feinberg in seinem ‚persönlichen Porträt des Künstlers als junger, kranker jüdischer Schwuler‘.
Queer and Loathing ist eine Sammlung von autobiografischen Essays, Gonzo-Journalismus und wahnwitzigen Feinbergschen Listen über AIDS-Aktivismus und das Leben, Schreiben und Sterben mit AIDS.