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Queer Cinema: Schoolgirls, Vampires and Gay Cowboys
Queer Cinema: Schoolgirls, Vampires, and Gay Cowboys veranschaulicht die Ästhetik des queeren Kinos, indem es wichtige Filme hervorhebt, die an historischen Wendepunkten des 20.
Barbara Mennel verfolgt die Darstellung von Schwulen und Lesben von den sexuellen Befreiungsbewegungen der wilden 1920er Jahre in Berlin über die Stonewall-Rebellion in New York City bis hin zum Aufkommen von Queer-Aktivismus und -Film in den frühen 1990er Jahren. Sie erklärt frühe Tropen der Queerness, wie das Internat oder den Vampir, und beschreibt die Entwicklung des Camps vom Hollywood der 1950er Jahre bis zur Underground-Kunst der späten 1960er Jahre in New York City.
Mennel schließt mit einer Untersuchung des zeitgenössischen Mainstreaming von schwulen und lesbischen Filmen und des globalen Queer Cinema. Queer Cinema: Schoolgirls, Vampires and Gay Cowboys bietet nicht nur eine Einführung in die schwul-lesbische Filmgeschichte, sondern trägt auch zu einer akademischen Diskussion über die queere Subversion des Mainstream-Films bei.