Bewertung:

Insgesamt wird „Quillifer the Knight“ für seinen reichhaltigen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und den cleveren Humor gelobt, auch wenn einige Leser anmerken, dass das Buch langsam beginnt und nicht ganz die Wirkung seines Vorgängers erreicht. Die komplizierte Sprache und die vielschichtige Erzählweise werden hervorgehoben, während einige der Meinung sind, dass das Tempo und bestimmte Handlungspunkte hätten verbessert werden können.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch exquisite Detailgenauigkeit, kluge Dialoge und einen einzigartigen Schreibstil voller Humor und reichem Wortschatz aus. Die Charaktere, insbesondere Quillifer, sind gut ausgearbeitet und fesselnd. Viele Leser schätzen die tiefgründigen Themen und die vielschichtigen Metaphern in der Erzählung.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird ein langsamer Anfang erwähnt, der die Leser abschrecken könnte, und einige sind der Meinung, dass das Ende im Vergleich zum ersten Buch der Reihe übereilt oder weniger wirkungsvoll ist. Es gibt auch Kritik am Tempo und an der mangelnden Bedeutung bestimmter Figuren.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Quillifer the Knight, 2
Williams weiß genau, was er mit Quillifer anstellen muss, und das ist äußerst unterhaltsam." -- Locus
"Walter Jon Williams macht immer Spaß, aber dies ist vielleicht sein bisher bestes Buch, ein Vergnügen vom Anfang bis zum Ende, witzig, farbenfroh, abwechselnd spannend und amüsant, exquisit geschrieben." --George R. R. Martin
"Vollgepackt mit tollkühnen Taten, Blut und Donner, Säbelrasseln und anderen guten Dingen, die an Rafael Sabatini, Sir Walter Scott und die Hochstapler erinnern." --Paul Di Filippo, Autor von The Big Get-Even
Quillifer - inzwischen Mitglied des Adels - findet sich in dieser spannenden Fortsetzung von Quillifer weiter in der Hofpolitik wieder, als die verstoßene Prinzessin Floria plötzlich eine Machtposition innehat und ein gewisser brillanter Taktiker eine Rebellion anheizt.
Schurke. Witzbold. Geliebte. Widerstrebende Verschwörerin.
Der ehrgeizige junge Quillifer wurde für seine Verdienste um die Krone zum Ritter geschlagen, dann aber von der Königin, die ihn für unausstehlich hält, vom Hof verbannt. Jetzt, nach einer zweijährigen Reise, um sein Glück zu verbessern, kehrt Quillifer an den Hof zurück und gerät sofort in einen Strudel von Intrigen, der Duelle, Komplotte, Liebschaften und ausgelassene Abenteuer auslöst. Quillifer pendelt zwischen den hohen Staatsräten und dem warmen Bett seiner Mätresse hin und her und muss jedes Quäntchen verführerischen Charmes und niederer Gerissenheit aufbieten, um zu überleben.
Der fremde Ehemann von Königin Berlauda bringt Krieg mit sich und eine Schar von Beamten, die den königlichen Willen mit Gewalt, Folter und Justizmord durchsetzen. Ein Drache bedroht das Reich, und eine politische Verschwörung bedroht das Leben von Quillifers junger Gönnerin, Prinzessin Floria. Es ist die traditionelle Aufgabe eines Ritters, Drachen zu bekämpfen und Prinzessinnen zu retten, aber Quillifer ist kaum ein traditioneller Ritter, und er bringt eine Reihe von unorthodoxen Fähigkeiten mit, die seinen Schwarm von Rivalen verblüffen, ihre Frauen verführen und das Reich bedrohen.
Aber es gibt eine größere Bedrohung für Quillifer als tödliche politische Intrigen, denn wieder einmal wird er von der grausamen, schönen und rachsüchtigen Göttin Orlanda gejagt.