Bewertung:

Das Buch ist ein äußerst fesselnder Krimi, in dessen Mittelpunkt eine Quiltgruppe, die Loose Threads, steht, die bei der Arbeit an Quilts für Pflegekinder in einen Doppelmord und eine Entführung verwickelt wird. Das Buch wird für seine Spannung, die Entwicklung der Charaktere und die geschickte Verflechtung von Quilting-Themen mit ernsten sozialen Fragen wie der Pflegekinderbetreuung gelobt. Die Leserinnen und Leser finden das Buch unterhaltsam und können es kaum aus der Hand legen, was zu einer großen Vorfreude auf die weiteren Teile der Reihe führt.
Vorteile:Fesselnder und spannender Plot, starke Charakterentwicklung, einzigartige Mischung aus Quilten und Mystery, gut geschrieben mit Tiefgang und Humor, positive Darstellung von Gemeinschaft und Freundschaft, nachvollziehbare Themen rund um Pflegefamilien, exzellentes Tempo, das den Leser die Seiten umblättern lässt.
Nachteile:Einige Darstellungen des Pflegekinderwesens erscheinen Lesern, die Erfahrungen aus erster Hand haben, unrealistisch, und einige Rezensenten bemängelten, dass der Inhalt des Buches zu viel mit Tee zu tun hat.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Quilts Make a Family
Es schien ein einfaches Projekt zu sein: Quilts für Pflegekinder anzufertigen, die kurz davor sind, aus dem System auszusteigen, und ihnen dabei auch noch nützliche Fähigkeiten beizubringen.
Zugegeben, die Pflegeeltern sind nicht die angenehmsten Menschen, aber Luke und Sincere und die anderen haben bereits ein hartes Leben hinter sich und sagen, dass sie damit umgehen können. Die Dinge werden jedoch kompliziert, als eine Reality-TV-Show die Erlaubnis erhält, die Kinder zu filmen und ihre Verwandten aufzuspüren.
Der Pflegevater Paul Holloway wird ermordet, und die "Verwandten", die das Fernsehteam vorstellt, sind mehr als merkwürdig. Als dann auch noch die Assistentin des Produzenten ermordet wird, ist klar, dass etwas Tödliches im Gange ist - und die Kinder sind das Ziel.