Bewertung:

Die Rezensionen zu „Rachel Dyer“ von John Neal spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die historische Bedeutung und den literarischen Versuch, aber auch erhebliche Kritik am Schreibstil und der Lesbarkeit wider.
Vorteile:Das Buch wird für seine interessante Perspektive auf die Literaturgeschichte gelobt, insbesondere als fiktionalisierter Bericht über die Hexenprozesse von Salem. Die Verwendung von Dialogen in der Umgangssprache durch den Autor gilt als ein frühes Beispiel für die amerikanische Belletristik und ist nach wie vor ein klassischer Roman.
Nachteile:Viele Leser finden den Schreibstil aufgrund fehlender Zeichensetzung und schlechter Grammatik schwer nachvollziehbar. Die Dialoge wirken mitunter gestelzt, und in einigen Rezensionen wird auf die Notwendigkeit einer modernen Adaption hingewiesen, um das Buch für heutige Schüler zugänglicher zu machen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Rachel Dyer: A North American Story
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