Bewertung:

Das Buch „The Raj at Table“ bietet eine informative und unterhaltsame Erkundung der britischen Küche während der Kolonialzeit in Indien und beleuchtet die Anpassungen der britischen Essgewohnheiten als Reaktion auf die indischen kulinarischen Einflüsse. Es ist gespickt mit historischen Anekdoten, Humor und gründlicher Recherche zum Thema.
Vorteile:Das Buch wird als informativ, unterhaltsam und humorvoll gelobt. Rezensenten schätzen die einzigartige Perspektive auf historische kulinarische Praktiken und den kulturellen Austausch zwischen der britischen und der indischen Küche. Die Anekdoten und historischen Zitate bereichern das Leseerlebnis und machen es fesselnd und lehrreich.
Nachteile:Viele Rezensenten äußern sich unzufrieden mit der Druckqualität und geben an, dass die aktuellen Taschenbuchausgaben von schlechter Qualität sind, einschließlich der kleinen Druckgröße und des minderwertigen Papiers. Einige bemängeln, dass sich die Rezepte zu wiederholen scheinen und es an modernen Anpassungen für die heutige Küche mangelt. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Print-on-Demand-Charakters der neuesten Ausgaben, was zu Fragen bezüglich der Authentizität führt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Raj at Table - A Culinary History of the British in India
Während sie der Kultur ihres Gastlandes ihren Stempel aufdrückten, sorgte die furchterregende Memsahib - oder englische Hausfrau - dafür, dass viele traditionelle Gerichte zugunsten einer unmöglichen Kombination europäischer Bräuche verworfen wurden, was häufig zu chaotischen Ergebnissen führte.
Die anglo-indische Küche war am besten, wenn sie eine Art kulturelles Gleichgewicht erreichte