Bewertung:

Die Kritiken zu dem Buch sind gemischt: Einigen Lesern hat es gefallen, andere fanden es enttäuschend, langsam und wenig spannend. Viele waren der Meinung, dass der Schreibstil nicht dem Standard anderer Werke desselben Autors entsprach.
Vorteile:Einige Rezensenten fanden das Buch gut zu lesen und lobten die Qualität des Schreibens. Ein Rezensent nannte es ausdrücklich ein „großartiges Buch“.
Nachteile:Viele Leser kritisierten das Buch als langsam, langweilig und langatmig. Mehrere fanden es im Vergleich zu den anderen Werken des Autors enttäuschend und erwähnten einen Mangel an Spannung und ein schwaches Ende.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ralph Compton the Wolves of Seven Pines
Ein brandneuer, wilder und spannender Western in Ralph Comptons Sundown Riders-Reihe
Seine Frau ist an Tuberkulose erkrankt, seinen Ruf hat er im Krieg verloren, der größte Teil seines Lebens ist bereits vorbei, und jetzt hat auch noch sein Pferd eine Kolik. Alles, was Carpenter bleibt, sind die Männer seiner Armeekompanie. Auf der Reise nach Kalifornien, um sie wiederzusehen, freundet er sich mit Rafael Silva an, einem gebildeten Mann, der in dieselbe Stadt reist, um eine Gewehrfabrik zu gründen.
Als sie dort ankommen, versuchen Carpenters ehemalige Waffenbrüder tatsächlich, Silva aus der Stadt zu vertreiben, obwohl die Fabrik dringend benötigt wird. Es droht Ungemach, und Carpenter muss sich zwischen seinem neuen Freund und denen entscheiden, die ihm im Krieg beigestanden haben. Seine alten Kameraden sind nicht mehr die, die sie einmal waren, aber er ist es auch nicht.