Bewertung:

Die Kritiken zeigen gemischte Meinungen zu „Death Valley Drifter: Ein Ralph Compton-Western“. Während einige Leser die fesselnde Westernerzählung und die actiongeladene Handlung loben, kritisieren andere, dass der erwartete Nervenkitzel fehlt und der Roman zu introspektiv ist.
Vorteile:Fesselnde Westerngeschichte, gut geschrieben, voller Action, gutes Tempo, spricht Fans des Genres an.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass es an traditioneller Western-Action mangelt, zu spirituell/psychologisch ist und nicht den Erwartungen an einen Western-Roman entspricht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Ralph Compton Death Valley Drifter
In diesem spannenden neuen Teil der Serie "The Gunfighter" von Bestsellerautor Ralph Compton wacht ein Mann auf, ohne zu wissen, wer er ist - oder warum ihn jemand tot sehen will.
Ein Revolvermann ohne Waffe wacht im Death Valley auf. Er kann sich weder daran erinnern, wie er dorthin gekommen ist, noch an seinen eigenen Namen. Er ist ein toter Mann, bis sich sein Glück wendet. Er stößt auf das Gehöft einer Witwe und ihres jungen Sohnes, die ihn wieder gesund pflegen.
Doch in der Wüste haben gute Taten ihren Preis. Der Amnesiekranke wird von harten Männern verfolgt, die Antworten wollen, die er nicht hat. Erst bedroht eine Gruppe von Revolverhelden, dann eine Truppe von Soldaten die unschuldige Familie. Ihre einzige Hoffnung auf Rettung ist der Mann, der sie in diese missliche Lage gebracht hat.
Aber wie kann er ihnen helfen, wenn er nicht einmal weiß, wer er ist? Wenigstens scheinen die Männer, die ihn töten wollen, seinen Namen zu kennen. Vielleicht werden sie ihn auf seinen Grabstein schreiben.