
Man sagt einer Amerikanerin nicht, dass sie ihr Licht ausschalten soll, sondern man baut ihr eine bessere Glühbirne.
Ein führender britischer Arzt mit einem radikalen Plan zur Rettung des staatlichen Gesundheitsdienstes und ein Milliardär aus dem Silicon Valley mit einem radikalen Plan zur Eindämmung des Klimawandels treffen sich vor einem verlassenen Zug auf einer Salzfläche in Südamerika.
Eine Landschaft, die in ihrem Weiß so hell ist, dass man sie kaum sehen kann, und die in ihrer Flachheit so ununterbrochen ist, dass es kein Echo gibt.
Für Kimsa und seine Tochter, die dort leben, scheint die Ankunft der Fremden zunächst eine Chance zu sein. Bis sie beide das Land für sich beanspruchen, jeder in seinem rücksichtslosen Streben nach dem „größeren Guten“.
Al Smiths bahnbrechendes Stück wird am Royal Court uraufgeführt, nachdem er 2016 mit Harrogate einen Hit landete und bei den Evening Standard Theatre Awards 2017 als vielversprechendster Dramatiker nominiert wurde.