Bewertung:

Das Buch befasst sich eingehend mit der Sozialisierung weißer Kinder im Jim-Crow-Süden und untersucht, wie sie mit einer Kultur des Rassismus und der weißen Vorherrschaft indoktriniert wurden. Es bietet historische Einblicke vom Ersten Weltkrieg bis zur Bürgerrechtsbewegung und unterstreicht die Notwendigkeit der Selbstreflexion weißer Amerikaner hinsichtlich ihrer eigenen Sozialisation und der allgegenwärtigen rassistischen Ideologien.
Vorteile:Das Buch wird für seine bemerkenswerte Wissenschaftlichkeit, seine aufschlussreiche Perspektive auf die Geschichte und seine fesselnde Erzählung über die Auswirkungen des Rassismus auf die Entwicklung der Kindheit gelobt. Die Rezensenten heben die Bedeutung des Buches für das Verständnis der Wurzeln des Rassismus und den historischen Kontext hervor, der es zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle macht, die sich mit der rassischen Geschichte Amerikas auseinandersetzen wollen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch möglicherweise kein breites Publikum anspricht, da die anspruchsvolle Thematik für einige Leser schwierig sein könnte. Außerdem könnte der beunruhigende Inhalt über die Indoktrination von Kindern mit rassistischen Ideologien für manche schwer zu verdauen sein.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Raising Racists: The Socialization of White Children in the Jim Crow South
Weiße Südstaatler erkannten, dass die Aufrechterhaltung der Rassentrennung von Weißen jeden Alters die Aufrechterhaltung einer strengen sozialen Ordnung erforderte - insbesondere von den jungen Mitgliedern der nächsten Generation.