Bewertung:

Restless Souls ist ein Debütroman, der die Themen Freundschaft, Verlust und PTBS anhand der Geschichte junger irischer Männer erforscht, die nach dem Selbstmord eines Freundes und den Erlebnissen im kriegsgeplagten Sarajevo ein Trauma durchleben. Der Roman verbindet Humor und tiefe emotionale Erzählungen und schafft eine Balance zwischen herzerwärmend und herzzerreißend. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch wunderschön geschrieben und fesselnd, aber einige waren der Meinung, dass es dem Hype nicht gerecht wurde und sie sich nicht voll und ganz auf die Figuren einlassen konnten.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben und emotional mitreißend
⬤ Vollkommen realisierte Charaktere
⬤ Eine fesselnde Reise durch Freundschaft, Verlust und Heilung
⬤ Kombiniert Humor mit ergreifenden Themen
⬤ Gut ausgearbeitete Dialoge
⬤ Angenehmes Tempo
⬤ Großartige Einblicke in komplexe Themen wie PTBS.
⬤ Einige Leser empfanden die Dialoge als unzureichend und kritisierten den Humor als uninspiriert
⬤ die Geschichte fesselte einige Leser nicht wie erwartet und ließ sie enttäuscht zurück
⬤ Kritikpunkte waren die Unauffälligkeit oder die fehlende Tiefe in den Beziehungen der Charaktere.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Restless Souls
Restless Souls stellt das Genre von Grund auf auf den Kopf... es ist immer wieder spannend.“ Colum McCann Nach drei Jahren, die er bei der Belagerung von Sarajewo verbracht hat, kehrt der Kriegsberichterstatter Tom nach Dublin zurück und ist nur noch die Hülle seines früheren Selbst.
Seine Freunde aus Kindertagen, Karl und Baz, sind zwar lächerlich unqualifiziert, aber fest entschlossen, ihm durch die Dunkelheit zu helfen, und begeben sich auf eine Reise zu einer experimentellen kalifornischen Klinik namens Restless Souls, um eine unwahrscheinliche Heilung zu finden. Doch während sie versuchen, Tom von seinen Erinnerungen zu befreien, sind sie gezwungen, sich mit ihren eigenen zu konfrontieren - mit dem, was mit dem verlorenen Mitglied ihrer Gruppe, Gabriel, geschehen ist.
Ehrgeizig, ausgelassen und äußerst gelungen“ Sunday Times ‚Eine derbe, lebendige, profane Panegyrik an die unauflöslichen Bande der Freundschaft‘ Colin Barrett ‚Das lustigste traurige Buch, das ich seit langem gelesen habe‘ J. Robert Lennon ‚Ein zärtliches, scherzhaftes Debüt‘ Daily Mail ‚Sheehan ist eine mutige neue Stimme in der Belletristik, die Komik und Herz verbindet, um eine durch ein Trauma veränderte Freundschaft zu erkunden‘ Alexandra Kleeman.